Die Kunst als bildendes Element, sieht sich als Spannung im Probierfeld zwischen dem Möglichen und dem Machbaren.
Helmut Ponier
In Wien geboren, Grundschule am Pöstlingberg und Linz, anschließend HTL in Linz Maschinenbau, dann als Techniker in der Metallverarbeitung tätig.
1979 Hinwendung zur künstlerischen Zeichnung und Druckgrafik;
1984 Ateliereröffnung in Linz, Alt-Urfahr;
Mitbegründer der Künstlergruppe „KUKUK“;
Weiterbildung bei namhaften Dozenten in verschiedenen Techniken, wie
Zeichnung, Aquarell, Ölmalerei, Bronzeguss, Tiefdruck, Holzschnitt, Acrylmalerei.
Arbeite seit Anbeginn sowohl gegenständlich als auch ungegenständlich.
In meiner bildnerischen Tätigkeit zu der ich 1979 fand, begann ich mit Naturstudien in Form von Zeichnungen in verschiedenen Techniken. Fasst zugleich gesellte sich durch Formübungen entstanden, die direkte Beschäftigung mit der gegenstandslosen Malerei ein. Da in jeder künstlerischer Abbildungsform ja immer eine gewisse Abstraktion inhärent ist, die bei intensiver Tätigkeit mehr zum Abstrakten hin tendiert, war für mich die Zuwendung zu einer spezifisch Abstrakten Malerei nicht gegeben.
Im Laufe der Zeit zeigte sich die enge Verwandtschaft von Denken und Form.
Es entstanden die Zyklen, Metamorphose der Form (Rohrfeder), Form und Gegenform (Acryl), Form und Zeit (Tempera). Zu dem entstand ein Katalog mit dem Titel „Die Rohrfederzeichnung“ (2014).
Einen ausführlichen Einblick in meine Tätigkeit gibt meine Homepage: helmutponier.at