Franz Weiß

Franz Weisz

Meine Arbeiten handeln vom „Werden, Wachsen und Vergehen“ der Natur. Auch wir Menschen sind Teil dieser Natur.

„…Seine Blumenkompositionen stehen als eine Methapher für alles Vergängliche – für den lat. Begriff „vanitas“ (in dieser Stilleben – Malerei wird auf die Vergänglichkeit oder Eitelkeit alles Irdischen hingewiesen). Solche Motive wurden bereits sehr gerne in der barocken flämischen Kunst des 17. Jhdt. verwendet (z.B: Pieter Bruegel d. Ältere – bekannt für seine Blumenstilleben)…“
Mag. Waltraud Scheutz – Galeristin GALERIE-halle-Linz 2011

Ich lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Finklham, mitten in der Naturparkgemeinde Scharten (OÖ) Österreich. Mehr zu mir und meinen Werken finden Sie auf meiner Homepage.

1952 geboren in Steyr/Oberösterreich
1980 Schüler von Prof. Raphaela Toledo
Seit über 30 Jahren mehr als 300 Einzelausstellungen, Ausstellungs- und Messebeteiligungen in 11 Nationen (A, D, CH, I, B, H, GR, F, GB, Ägypten, USA), Mitglied (u.a. 13 Jahre im Vorstand) zahlreicher Künstlervereinigungen. 15 Jahre Seminarleiter in den Bildungshäusern Puchberg bei Wels und St. Virgil (Salzburg), Vertreten in österreichischen und ausländischen Galerien sowie in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen (u.a. in der Kunstsammlung des Landes OÖ).

Winterbirken, Öl / Leinen, 100x140cm, 2012
Frühling, Öl/Leinen, 70x100cm, 2008
Rosenrot, Öl/Leinen, 120x150cm, 2009
Morgen, Öl/Leinen, 120x80cm, 2002
Klatschnmohn, Öl/Leinen, 150x120cm, 2013
Sonnengesang, Öl/Leinen, 120x80cm, 2003